Einladung Herbstrundgang am Sonntag, den 08.09.2024 in Mittelstadt

Am Sonntag, den 08. September, 10 Uhr, treffen sich alle Streuobstinteressierten aus dem Landkreis Reutlingen auf dem Schulhof der Grundschule Mittelstadt zum diesjährigen, traditionellen Herbstrundgang.

Auf Einladung des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins Mittelstadt und des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Reutlingen e.V. wird die durch Gerd Reinhardt, Kreisfachberater für Obst- und Gartenbau im Landkreis Reutlingen, geführte Begehung angeboten. Während der zwei Kilometer langen Strecke wird begutachtet, was aus den Blüten des Rundganges im Frühjahr geworden ist. Ein Halt ist auf der Gemeindewiese, auf der eine stattliche Anzahl von Jahrgangsbäumen wachsen, geplant. Dort werden Bedeutung und Möglichkeiten zum Erhalt unserer wertvollen und landschaftsprägenden Kulturlandschaft vorgestellt. Zudem wird auf die besondere Witterung des Jahresverlaufs sowie auf Krankheiten und Schädlinge an Obstbäumen eingegangen.

Der OGV Mittelstadt wird für das leibliche Wohl der Teilnehmenden sorgen. So ist auf der Gemeindewiese eine Verkostung geplant und im Anschluss wird es im Hof des „Altenrieter Holzofenbäckers“ Riedericher Straße 5 leckere Dinnenden und Pizzas für den Mittagshunger geben. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Alle interessierten Bürger sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

Minister Peter Hauk zu Gast im ehemaligen Pomologischen Institut Reutlingen

Die freudige Nachricht hatte sich Minister Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz bis zum Schluss aufgehoben. „Dr. Eduard Lucas gilt bis heute als ein Pionier des deutschen Obstbaus. Seit dem Jahr 2005 bemüht sich der Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Reutlingen (KOV) darum, das Erbe von Eduard Lucas zu bewahren. Mit dieser Arbeit wird sowohl das Eduard-Lucas-Haus als auch der Streuobstanbau verstärkt in die Mitte von Reutlingen und der Region gerückt. Es freut mich daher, dass ich dem Verband heute einen Bewilligungsbescheid über 2.500 Euro zur Unterstützung der Organisation und Durchführung des Eduard-Lucas-Festes überreichen darf. Das Eduard-Lucas-Fest im September 2024 bringt landesweit alle Streuobstakteurinnen und -akteure sowie Bürgerinnen und Bürger zusammen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Dienstag (6. August) im Rahmen seines Besuchs des ehemaligen Pomologischen Instituts Reutlingen.

Zuvor wurde der Minister bei seiner Sommertour und seinem zweiten Stopp in der Region an diesem Tag im Gelände der Pomologie des Verbandsvorsitzenden Ralf Röckel, der städtischen Baubürgermeisterin Angela Weiskopf, sowie Landtags-, Kreis- und Stadträten, Martin Stiegeler, dem Urenkel von Eduard Lucas und Vorständen aus den Obst- und Gartenbauvereinen des Landkreises begrüßt.

Ulrich Schroefel, übernahm die Führung und der Weg führte zum ehemaligen Zugang des Pomologischen Institut der von zwei Birnbäumen aus der Zeit Eduard Lucas umrahmt wird. Das Augenmerk des Besuches lag aber eindeutig auf dem ehemaligen Wohnhaus von Eduard Lucas, das inzwischen vom Verband angemietet werden konnte, und das Haus geeignet wäre, das Erbe des berühmten Reutlinger Sohnes wieder in der Mitte der Stadt Reutlingen zu einem Treffpunkt und Streuobstinformationszentrumzu entwickeln und somit seine Arbeit zu würdigen.

Zuvor hatte bereits Bürgermeisterin Angela Weiskopf ausgeführt, dass von den 700 Hektar Streuobstfläche auf der Reutlinger Gemarkung zehn Prozent in städtischem Besitz seien. Diese Flächen spielen eine maßgebliche Rolle bei der Biotopvernetzung und als Bestandteil des Ökokontos. Zudem solle das Biosphärengebiet erweitert werden auf mehr als die Hälfte der Reutlinger Gemarkung. Auch im Hinblick auf die geplante Bundesgartenschau 2039 sei die Pomologie in die Konzeptentwicklung miteingeschlossen. Eduard Lucas prägte die Stadt Reutlingen maßgeblich und stelle ein Alleinstellungsmerkmal für Reutlingen und die gesamte Region dar. Beim gemütlichen Abschluss tiefsten Teil des Hauses dem historischen Keller, der auch von Eduard Lucas bereits für Obstausstellungen genutzt wurde, gab es für die Gruppe eine Verkostung von verschiedenen Mostsorten und Minister Peter Hauk bedankte sich für den Einsatz aller für unsere Kulturlandschaft, dies sei für alle Generationen wichtig und das Erbe von Eduard Lucas müsse für die Zukunft bewahrt werden. Gleichzeitig überreichte der Gast den Bewilligungsbescheid für die finanzielle Unterstützung.

Auf den Spuren von Topaz und Admiral – mehrtägige Lehrfahrt nach Tschechien 2024

Als Herkunftsland zahlreicher resistenter Obstsorten ist Tschechien eines der führenden Länder in der Sortenzüchtung. Der Topaz ist seit vielen Jahren die meist angebaute schorfresistente Apfelsorte im Erwerbsobstbau und zahlreiche Züchtungen wie Admiral, Mars, Sirius, Rubinola und Karneval finden weltweite Anerkennung.

In Sowjetzeiten waren in der damaligen Tschecheslowakei Spritzmittel knapp. Dies erforderte das Augenmerk auf Eigenschaften der Widerstandsfähigkeit gegenüber Schaderregern bei sämtlichen Obstarten. So wurde aus der Not eine Tugend gemacht und Tschechien kann auf eine lange Tradition in der Resistenz-Züchtungsarbeit zurückblicken.

Im Rahmen der Lehrfahrt vom 14. bis zum 17. Mai 2024 besuchen wir die Züchtungsbetriebe in Strizovice (Institute of Experimental Botany AS CR, v.v.i., Prag) (http://www.ueb.cas.cz/) und Holovhousy-Horice (Research and Breeding Institute of Pomology) (https://www.vsuo.cz/cs/) .

Zudem werden wir die Prachauer Felsen (https://prachovskeskaly.com/de/) erkunden (den Drehort zahlreicher tschechischer Märchenfilme), eine Stadtführung in Prag (https://www.prague.eu/de) erleben, Gärten besichtigen (https://www.pruhonickypark.cz/en/), (https://www.prague.eu/de/objekt/orte/526/wallenstein-garten-valdstejnska-zahrada?back=1) ,die Brauerei in Pilsen sowie den dortigen Untergrund besuchen und eine Schifffahrt auf der Moldau machen.

Im Angebot sind 3 Übernachtungen im Hotel Floret (https://floret.hotel.cz/) enthalten. Dieses 3-Sterne Hotel bietet zwar nicht den größten Luxus, ist aber sehr schön und ruhig in der Nähe des Pruhonice-Parks gelegen. Es ist aufgrund der Lage in der Nähe von Prag ein idealer Ausgangspunkt für die täglichen Ziele.

Die Gesamtkosten belaufen sich pro Teilnehmer ab einer Teilnehmerzahl von über 35 auf etwa 600 Euro bei einer Übernachtung im Doppelzimmer. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 50 Personen.

Achtung: Ausschreibungsende ist nicht wie im Jahresprogramm angegeben der 12. April sondern der 1. März!

Anmeldungen werden von Rolf Schäfer im HG-Markt in Metzingen angenommen.

Was die Großmutter noch wusste …  

Besuchen Sie den Stand des KOV Reutlingen, des Verbandes der Obst- und Gartenbauvereine im Kreis Reutlingen, auf der GardenLife 2023 auf der Pomologie.

Wir wollen an das Werk von Eduard Lucas erinnern, dessen Schriften zu den Themen Baumschnitt, Baumpflege und Obstveredelung heute noch nach 160 Jahren die Grundlage für die Ausbildung vom Baumfachwarten und Baumpflegern sind.

Kommen Sie in unsere Ausstellung der Schriften und Zeitzeugnisse zum Leben und Wirken von Eduard Lucas, der die Pomologie und ein Privates Lehrinstitut für Baumpflege und Gartenkunde in Reutlingen gebaut hat. Sie finden uns im ehemaligen Wohnhaus von Eduard Lukas auf der Garden Life. Unser Stand Nr. 102 ist gleich links neben dem Eingang in der Alteburgstraße an der Fußgängerbrücke zum Kepler-Gymnasium.

In den Räumen des Hauses von Eduard Lucas zeigen wir eine Ausstellung von alten Gartengeräten und -werkzeugen, die Sie möglicherweise noch aus Ihrer Jugend oder von den ersten eigenen Erfahrungen im Garten und bei der Baumpflege kennen.

Eduard Lucas erbaute die Pomologie in Reutlingen

Besuchen Sie das Wohnhaus und die Arbeitsstätte von Eduard Lucas,

dem Gründer der Pomologie und Begründer des modernen Obstbaus

auf der GardenLife in Reutlingen vom 18. bis 21. Mai 2023 – beim KOV-Stand 102 

Es gibt nicht so viele bekannte Reutlinger – bekannt sind Friedrich List, Gustav Werner, Hermann Kurz und … dann müssen die meisten schon im Internet nachsehen. Dort findet man auch Eduard Lucas  unter den Leuten, die in Reutlingen gewirkt haben. Obwohl Eduard Lucas in Reutlingen die Pomologie aufbaute und auf den Gebieten Baumpflege und Gartenkunde Weltruhm erlangte, findet man ihn nicht unter den Ehrenbürgern der Stadt.

Die Pomologie gibt es noch – und sie steht auch heute noch für exzellente Gartenkunde und Baumpflege und ist Teil des Streuobstgebietes in und um Reutlingen. Auch das Wohnhaus von Eduard Lucas steht noch und die von ihm begründete Lehranstalt, das Pomologische Institut, in dem Studenten aus aller Welt die Baumpflege und Gartenkunde studiert und praktisch gelernt haben. Das Wohnhaus auf der Zeichnung der Pomologie ist in grün, das Pomologische Institut ist in gelb markiert. Hinten ist – künstlerisch überhöht – der Georgenberg, ganz rechts neben dem Wohnhaus sind Streuobstwiesen, wo heute das Kepler-Gymnasium steht.

Eduard Lucas wurde 1816 in Erfurt geboren und arbeitete in vielen Botanischen Gärten. Als Leiter der Botanischen Gärten in Regensburg wurde er als Institutsgärtner an die neu gegründete Gartenschule an der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt in Hohenheim berufen, bevor er in Reutlingen seine private Lehranstalt für Obst- und Gartenbau gründete.

Allein die Geschichte, wie er nach Reutlingen kam, würde genügend Stoff für einen Roman bieten. Das Gelände der heutigen Pomologie lag in einiger Entfernung außerhalb der Stadt Reutlingen. Reutlingen hatte noch die Stadtmauer und der nächstliegende Punkt der Stadt zur Pomologie war das Tübinger Tor.

Ein Gastwirt aus Reutkungen baute Mitte des 19. Jahrhunderts im Bereich der späteren Pomologie eine Brauerei mit einer Ausflugsgaststätte Er hoffte, die reichen Reutlinger Familien als Gäste zu gewinnen, wenn sie von ihrem Sonntagsspaziergang vom Georgenberg und aus dem Wasenwald zu Fuß zurück nach Reutlingen gingen.

Die Brauerei hatte eine eigene Quelle und unter dem Keller des Hauses nochmals einen tiefer liegenden Keller, der sehr kalt war und dort trat auch die kleine Quelle zutage. Dies kam ihm für seine Brauerei sehr gelegen. Dort konnte er Wasser entnehmen und Eisstangen lagern, die für die Lagerung des Bieres damals unbedingt erforderlich waren.

Der Gastwirt hatte aber nicht mit den sparsamen Reutlingern gerechnet, die in Sichtweite der Stadt und des eigenen Hauses nicht mehr einkehrten, sondern lieber noch ein paar Schritte gingen und zuhause billiger aßen und ihren Most tranken.

Die Brauerei am Abhang der Pomologie, die heute noch steht und am kleinen Erker mit den Bleiglasfenstern zu erkennen ist, wurde kein geschäftlicher Erfolg – aber das Haus sollte bald zu anderer Geltung kommen.

Der Brauereibesitzer wollte sich möglichst schnell wieder von seinem Anwesen mit den zwei Kellern trennen und suchte einen Käufer.

Eduard Lucas arbeitete zu der Zeit in Hohenheim in der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt. Er hatte schon viele Schriften und Abhandlungen veröffentlicht – aber er musste alle Bücher unter dem Namen der Universität veröffentlichen und die kassierte seinen Ruhm und den Hauptteil des Erlöses für die Veröffentlichungen. An der Universität in Hohenheim arbeitete damals auch ein junger Mann aus Reutlingen, der dort Obst- und Gartenbau studierte. Dieser junge Mann aus der Familie Weckler wusste, dass Lucas ein geeignetes Gebäude und Gelände für eine Private Lehranstalt für Obst- und Gartenbau suchte.

Lucas war sofort Feuer und Flamme als er von der vakanten Brauerei in Reutlingen hörte, die am Rand von Obstbaumwiesen liegen würde. So kam die Verbindung zwischen dem Brauereibesitzer und Eduard Lucas zustande und man wurde schnell handelseinig. Lucas kaufte das Gebäude mit finanzieller Unterstützung eines Mäzens und baute dort mit der Unterstützung dieses reichen Mäzens die Pomologie und die Lehranstalt für Obst- und Gartenbau. Lucas und seine Schule hatten bald einen weltweiten guten Ruf und Studenten aus aller Welt kamen nach Reutlingen um Obstbau zu studieren.

Die Fortsetzung der Geschichte und weitere Details erzählen wir Ihnen gerne beim Besuch auf der GardenLife am kommenden langen Wochenende. Sie finden uns am Eduard-Lucas-Haus unter Stand Nr. 102 direkt neben dem Eingang an der Fußgängerbrücke in der Alteburgstraße. Wir sind der KOV, der Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Reutlingen. Unsere wesentlichen Ziele sind die Erhaltung unserer Kulturlandschaften wie zum Beispiel die landschaftsprägenden Streuobstwiesen, die Gartenkultur zu fördern und zu bewahren und Fachwissen weiterzugeben.

Wir wollen das Werk von Eduard Lucas erhalten und wieder bekannt machen und wir wollen sein ehemaliges Wohn- und Arbeitsgebäude renovieren und erhalten. Die Zuschüsse, die wir dafür erhalten können, reichen aber bei weitem nicht aus. Deshalb suchen wir Spender, die unsere Pläne unterstützen. Auf der GardenLife informieren wir Sie über unsere Pläne im Detail und für Ihre Spende können Sie als Anerkennung aus verschiedenen Geschenksets auswählen, die mit der Baumpflege und Veredelung von Obstbäumen zu tun haben.

Die Spendenpakete enthalten zum Beispiel Obstsecco, Honig und Dörrobst und nützliche Gartenwerkzeuge von Astscheren und Baumscheren, Klappsägen und Bügelsägen bis hin zu einem hochwertigen Veredelungsset zum Veredeln von Obstbäumen. Dazu bekommen Sie natürlich kostenlos von uns eine ausführliche Beratung.

Spender von größeren Geldbeträgen werden wir auf unserer Internetseite namentlich aufführen, natürlich nur, wenn Sie das wollen. Auf unserer Internetseite berichten wir laufend über den Fortschritt unserer Bemühungen für das Eduard-Lucas-Haus. Dort werden Sie auch weitere Anekdoten über das Leben der Familie Lucas und ihre Nachkommen und über die Verbindung zum norwegischen Pionier der Fotografie Knud Knudsen finden.

Außerdem planen wir eine Erinnerungstafel für wirklich große Spenden im renovierten Eduard-Lucas-Haus. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem für unsere Stadt und unsere Region bedeutenden Projekt, auch im Hinblick auf eventuell künftige Gartenschauprojekte.

Rückblick auf den Blütenrundgang in Sickenhausen

Der Blütenrundgang in Reutlingen-Sickenhausen ist zu einer generationsübergreifenden Familienveranstaltung geworden. Auf Einladung des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins Sickenhausen und des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Reutlingen e.V. machten sich bei schönstem Sonntagswetter fast 50 kleine und große, junge und ältere Obstbauminteressierte aus Reutlingen und weit über den Reutlinger Raum hinaus auf den Weg.

Die Freude über das rege Interesse war sehr groß – sowohl bei Bezirksbürgermeister Frank Zeeb und dem Vereinsvorsitzenden Andreas Rein als auch bei Roland Lieb und dem Experten für Obstbau Ulrich Schroefel vom Kreisverband KOV. „Der Streuobstgürtel rund um den Reutlinger Stadtteil hat alle Facetten und eine bunte Diversität parat“, so Ulrich Schroefel bei einer der sechs Haltestellen bei der sonntäglichen Wanderung zur Sickenhäuser Ortsmitte.  

Die großen landschaftsprägenden Birnbäume, oder der als Sämling stattlich gewachsene Apfelbaum, die Spalierbäume, deren Tafelobst durch Direktvermarktung zu den Verbrauchern kommt oder im Hofladen zu finden ist. Die Liebhabergrundstücke mit einer Mischung von verschiedenen Obstsorten oder der gut gepflegte Obstgarten mit einer Fülle von Obstsorten, waren gut gewählt und luden zu einer kurzen Pause auf dem Rundgang ein.

Dann ging es zu einer wohlverdienten Rast in die Kulturwache. Dort hatte Ulrich Schroefel im privaten Obstgarten am Ortsrand, der mit viel Liebe und Wissen gepflegt und gehegt wird, für alle noch interessante Informationen auf Lager. Die Blütenfülle des  Birnbaums nutzte er, um der Gruppe zu erläutern und zu zeigen, wie sich die Blüten zur Frucht entwickeln. Trotz der kalten und winterlichen Temperaturen in diesem Frühjahr sind viele der Blüten befruchtet. Im Herbst beim Herbstrundgang wird sich dann zeigen, ob das Obstjahr 2023 ertragreich genannt werden darf.

Herzliche Grüße

Gabriele Armbruster

Medienbeauftragte des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Reutlingen

Ulrich Schroefel bei den Erläuterungen zum Obstanbau mit einem Apfel-Sämling

Besuchergruppe im Obstgarten am Sickenhäuser Ortsrand mit einer Vielzahl von gepflegten Bäumen